15
Dez
2007

klirr_faktor

notiert gestern ein elsasse aus koblenz in sein gummiertes tagebuch, es sei in der tat ein windhauch gefahren in die lilienblätter
wir aber saßen bei rum und knackwürsten
im hinteren gelaß unter der krachendheißen bogenlampe
karlo griff seinem fick_vieh wieder einmal vor aller augen
in das scham_fleisch
es gab mißbilligendes zischen seitens mancher weibspersonen im lokal
andere wiederum fühlen sich angenehm angemutet und annäherungsweise durchfeuchtet allein schon beim gedanken an
DAS
wir rauchen noch einen joint und trinken einander mit guiness zu
miriams schwarze satanskatze huscht zur tür herein und ihr rosafarbenes maul ist weit geöffnet
sehr weit
sehr weit
sehr weit!
ich geh ans klavier und spiel was von grieg und der höhle des bergkönigs und dabei denk ich an die tage in narvik
voriges jahr um etwa diese zeit
als wir mit dem kanu den sund hinunterpaddeln und susanne sagt
sie wird wohl doch schwanger sein
und dabei lacht sie ihr hinterhältigstes lachen
und ihre schwere brüste sprengten fast das mieder
als sie mein entsetzen sah
und ich legte sie prompt wieder mal flach auf dem boden des schiffleins
und schob ihn bis zur hälfte nur rein
und beließ ihn dort bis zum ersten hahn_ruf
und dann
schoß ich ab und sie mit mir
und so kam es
daß die lahme sonne hervorkriecht unterm horizont
und ein kalter wind stößt von nord her
auf uns nieder

a blow job

15-12-07_1817 (3gp, 481 KB)

the gamer

MOV000011 (3gp, 92 KB)

die huldigung der göttinnen

null

trodde ca yeldi

!algebra-semplice"trodde ca yeldi" sagt mein halbaffe zu mir
er sitzt kichernd auf der grünledernen couch in meiner garage
und brät sich einen papagei
mit röstkartoffeln und halbmonden aus karotten

ich traf ihn gestern beim "hängenden globus" in cottbus
und nahm ihn mit auf meine bude
und da sitzt er nun!

"trodde!" schreit er wild! aus seiner ledernen! kehle
ich züchtige ihn!
mit dem abgebrochenen griff einer maß bier
und steche ihm
mit meinem schwanz ein auge aus
welches?
ich denke:
das rechte
oder?
was meinen meine hündinnen dazu?

nachmitternachts

ein sterngeschwader quer über die andromeda
spielt nicht ein gott mit schwarzglänzendem schweif die tuba?
achdu, ihr mädchen in den provinzen!
lagert ihr nicht nackend und dampfendprallgeöffnet
auf meinen kissen und laken?
fielen nicht eure küsse naß und heiß auf mein gemächte?
hob nicht mein sack die gischt euren schlünden empor?
ich liege wach in ungemach
in einem bette
das mir fremd und leer
achdu, ihr mädchen in den provinzen!
tagsunter trieb ich eine gazelle vor mir her
mit langen roten haaren und kecken grünen augen
sie ließ mich sehn ihr nacktes hinterteil
ohne höschen
glattrasiert der venuspfad
die knospe ließ saft ab
welch geiles luder!
ich lagerte matt auf dem westöstlichen diwan
schwer von durst und morphium
und ein gott stieg aus den wolken
wie ein feuersalamander
er langte nach mir aus
und meinem herze
und
brachte es glücklich und lachend
zum
stillstand
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load me down, baby!

des weibes wissenschaft ist der mann

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